Mit optimierten Prozessen zum Erfolg
Gelingende Projektarbeit erfordert eine gute Balance zwischen strukturiertem und standardisiertem Vorgehen auf der einen und flexiblem, spontanem Handeln auf der anderen Seite. Die Praktikabilität eines Vorgehensmodells für IT-Projekte ergibt sich daraus, in welchem Maß sich dieser Balanceakt damit realisieren lässt. Die Entwicklung des „Vorgehensmodells Projekte 2.0“ startete im dritten Quartal 2020 mit dem Ziel, allen Projektbeteiligten – von der Leitung bis zum Teammitglied – praktikables Werkzeug an die Hand zu geben und gleichzeitig den nötigen Handlungsspielraum zu lassen.
Das HZD-Team Zentrales Projektmanagement entwickelte es auf Basis von Landesrichtlinien und Best- Practice-Beispielen gemeinsam mit erfahrenen Projektleitenden in einem agilen Vorgehen. Bereits Anfang 2021 konnte das „Vorgehensmodell Projekte 2.0“ in den Pilotbetrieb gehen. Dort wurde es ein halbes Jahr auf Herz und Nieren geprüft und gleichzeitig agil weiterentwickelt, bevor es einige Monate später in den regulären Betrieb überging und damit für alle IT-Projekte in der HZD verbindlich eingeführt wurde.