Am 1. Januar 1970 trat das Gesetz über die Errichtung der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung und Kommunaler Gebietsrechenzentren (KGRZ) in Kraft. Somit war die HZD geboren, die in Wiesbaden in unmittelbarer Nähe zur ihren Auftraggebern die Arbeit aufnahm. Um für die wachsenden Anforderungen der öffentlichen Verwaltung gut aufgestellt zu sein, folgte 1990 die HZD-Außenstelle in Hünfeld.
Inzwischen blickt die HZD auf 55 bewegte Jahre zurück. Die vorliegende Chronik wirft Streiflichter auf den Wandel, den die Welt im allgemeinen und der IT-Partner des Landes Hessen im speziellen durchlaufen hat.