Die Tourismusbranche hat unter den Folgen der Corona-Pandemie besonders zu leiden. Um eine tragfähige Strategie zur Neuaufstellung entwickeln zu können, sind naturgemäß Daten gefragt, welche die bisherige Situation möglichst exakt darstellen.
Mit dem Tourismusatlas des Hessischen Statistischen Landesamts (HSL) haben Planungsgremien seit Neuestem ein Tool zur Hand, über das sich ausgewählte Aspekte des Fremdenverkehrs besonders detailliert abbilden lassen. Die Daten stammen aus einem geografischen Informationssystem (GIS), wie es im Zuge der Verwaltungsdigitalisierung zur Visualisierung räumlicher Gegebenheiten immer häufiger zum Einsatz kommt.